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RISIKOFAKTOREN

Bei diesem Dokument handelt es sich um Finanzwerbung in Bezug auf The First Sentier China Strategy. Diese Informationen richten sich ausschließlich an professionelle Anleger innerhalb des EWR und andernorts, wo dies gesetzlich zulässig ist. Eine Anlage geht mit bestimmten Risiken einher, unter anderen mit den folgenden:

  • Der Wert von Anlagen und daraus erzielte Erträge können sowohl sinken als auch steigen und sind nicht garantiert. Anleger erhalten unter Umständen einen wesentlich geringeren als den ursprünglich investierten Betrag zurück
  • Währungsrisiko: Dieser Fond investiert in Vermögenswerte, welche in anderen Währungen notiert werden. Änderungen an Währungskursen wirken sich auf den Wert von Anlagen aus, die auf andere Währungen lauten. Entscheidungen von Regierungen zur Währungskontrolle könnten den Wert der Anlagen des Fonds beeinträchtigen und den Fonds veranlassen, die Rücknahme seiner Anteile aufzuschieben oder auszusetzen.
  • Länderrisiko / Spezifisches Regionenrisiko: Anlagen in einem einzelnen Land oder einer spezifischen Region können riskanter sein, als Anlagen in verschiedenen Ländern oder Regionen. Anlagen in einer höheren Anzahl von Ländern oder Regionen helfen, das Risiko zu streuen.
  • Risiko in Bezug auf den chinesischen Markt: Anlagen am chinesischen Markt gehen unter anderem mit rechtlichen, regulatorischen und wirtschaftlichen Risiken einher. Die Wertpapiermärkte in China können einer größeren Ungewissheit unterliegen als Anlagen in stärker entwickelten Ländern.
  • Konzentrationsrisiko: Anlagen in einer relativ geringen Anzahl von Unternehmen oder Ländern können riskanter sein als die Anlagen in einer größeren Anzahl von Unternehmen oder Ländern.
  • Risiken im Zusammenhang mit kleineren Unternehmen: Anlagen in kleineren Unternehmen können riskanter sein und schwieriger zu erwerben oder veräußern sein als Anlagen in größeren Unternehmen.

Weitere Angaben über die Unternehmen, die diese Informationen herausgeben, und die erwähnten Fonds entnehmen Sie bitte den Allgemeinen  Geschäftsbedingungen und dem Abschnitt „Wichtige Informationen“ weiter unten.

Eine vollständige Beschreibung der Bedingungen einer Anlage und ihrer Risiken entnehmen Sie bitte dem Prospekt und den Wesentlichen Informationen für den Anleger (KIID) für jeden Fonds.

Sollten Sie Zweifel über die Eignung unserer Fonds für Ihre Anlagebedürfnisse haben, wenden Sie sich bitte an einen Anlageberater.

Chinesische Aktien: Fragerunde mit dem Fondsmanager

Asien-Pazifik Aktien

Was halten Sie von der Besorgnis hinsichtlich des Konsumrückgangs?

Helen: Der jüngste Konsumrückgang hat bei vielen Anlegern Besorgnis ausgelöst. Dies spiegelt meiner Meinung nach die Realität vor Ort wider. Die Einkommen werden auf der Nachfrageseite in der nächsten Zeit nicht wachsen, und auf der Angebotsseite ist der Wettbewerb zwischen den Unternehmen derzeit sehr stark. Gleichzeitig gibt es jedoch nach wie vor die Trends zur Premiumisierung in China. Wenn wir uns beispielsweise den Verbrauch im höherwertigen Bereich anschauen, etwa bei Luxusprodukten, so sind die Umsätze hier noch recht zufriedenstellend, obwohl sich das Wachstum von seinem vorher hohen Niveau verlangsamt hat. Bei Lebensmitteln und Getränken ist zu beobachten, dass einige der Premium-Marken bei Spirituosen und Bier sich weiterhin gut verkaufen.

Man könnte das als eine K-förmige Erholung bezeichnen. Anders ausgedrückt: Der Verbrauch ist im höherwertigen Premium-Segment sowie bei den niedrigwertigen Massenprodukten gleichbleibend. Im mittleren Bereich kämpfen die Produkte jedoch mit Herausforderungen. Beispielsweise die Biermarken China Resources Beer, Heineken und Snow Draft verkaufen sich nach wie vor gut. Ähnlich gut läuft es bei den Top-Marken von Anta wie Descente, Kolon Sport und Arcteryx. Stärkerem Wettbewerb sind jedoch die Produkte des mittleren Segments wie SuperX von CR Beer und die Anta-Marke von Anta Sports ausgesetzt.

Die Unternehmen optimieren daher ihre Produkte, um eine größere Differenzierung und dadurch einen Wachstumsschub zu erreichen. Verbrauchermarken müssen unserer Meinung nach ausgewogenere Portfolios mit Produkten haben, die verschiedene Bedürfnisse decken. Darüber hinaus ist es wichtig, die Marken gut zu managen, um sich an das veränderte Konsumverhalten anzupassen.

Tianyi: Im Verbrauchersektor gibt es einige anhaltende Trends. So sind beispielsweise jüngere Menschen trotz des schwächelnden Makroumfelds bereit, mehr für Reisen und Freizeit auszugeben. Eine weitere interessante Entwicklung ist die Bereitschaft vieler junger Menschen, die Städte der ersten und zweiten Größenklasse zu verlassen und nach Hause zurückzukehren bzw. in Städte der dritten und vierten Größenklasse umzuziehen. Dadurch hat die Nachfrage in den kleineren Städten Chinas erheblich angezogen. Dazu kommt, dass Menschen, die aus den großen Städten kommen, nun beliebte Marken in den kleineren Städten bekannt machen. Daraus ergeben sich Chancen sowohl für multinationale wie auch einheimische Marken, in diese Gebiete zu expandieren.

Es gibt also, ungeachtet des Makroumfelds, interessante Verbrauchertrends, die zu strukturellen Chancen führen könnten. 

 

Was halten Sie von chinesischen Internet- und Gaming-Aktien?

Tianyi:Ab 2021 wurde gegen den Internet-Sektor hart durchgegriffen, und es gab ein gewisses Hin und Her bei den politischen Maßnahmen. Ich denke, dass wir uns dem Ende dieses Zeitraums der politischen Kontrolle nähern. In den vergangenen zwei Jahren lag der Schwerpunkt der Internetunternehmen auf der Optimierung ihrer Geschäftssparten und sie waren dabei eher auf Rentabilität als auf Wachstum fokussiert, doch dieser Trend scheint sich nun umzukehren. Die Unternehmen stehen den politischen Richtungsangaben positiver gegenüber und sind eher bereit, in neue Geschäfte zu investieren. Andererseits dürfte der Zeitraum des sehr hohen Wachstums bei den Internetunternehmen hinter uns liegen.

Jetzt kommt es darauf an, Unternehmen zu finden, die ein hochwertiges Wachstum aufweisen, statt Firmen, die ihre Absätze zwar steigern, aber weder Gewinne noch Cashflow aufzuweisen haben. Der Fokus auf die Menschen und ihre langfristige Strategie spielt also heute eine noch größere Rolle als in der Vergangenheit.

Es gibt einige Kriterien, die uns was die Managementqualität betrifft wichtig sind. Das erste sind die Eigentumsverhältnisse und Ausrichtung auf Aktionärserwartungen. Ein Beispiel dafür ist NetEase, das zweitgrößte Gaming-Unternehmen in China. William Ding, der Gründer des Unternehmens, besitzt ca. 45 % des Unternehmens  . Er hat die Anzahl der Aktien, die er hält, in den 24 Jahren der Börsennotierung seines Unternehmens nur einmal reduziert und steht voll und ganz hinter den betrieblichen Abläufen. Auch sind für ihn die Renditen der Minderheitsaktionäre sehr wichtig.

NetEase ist eines der ersten chinesischen Internetunternehmen, das Aktienrückkäufe durchgeführt und Dividenden gezahlt hat. Es weist über die Jahre hinweg eine sehr gleichmäßige Dividendenauszahlungspolitik mit einer Gesamtaktionärsrendite (Dividenden plus Rückkäufe) von ca. 3 % jährlich auf  . Darüber hinaus hat das Unternehmen einen guten Vorstand mit nur einem Executive Director – dem Gründer selbst. Der Rest sind unabhängige Direktoren. Unserer Ansicht nach ist die Unabhängigkeit des Vorstands ein wichtiges Merkmal, insbesondere in China, da die Mehrheit dieser Unternehmen immer noch von ihren Gründern geleitet werden. 

Außerdem ist dieses Unternehmen sehr auf die Erwirtschaftung von Erträgen ausgerichtet. Es hat beispielsweise seine E-Commerce-Sparte an Alibaba verkauft, weil diese Verluste einfuhr. Obwohl die Wachstumsrate sehr hoch war, ist das Management davon überzeugt, dass die Qualität der Erträge eine größere Rolle spielt als die Höhe der Umsätze. Unternehmen dieser Art teilen unsere Werte und wir sind der Ansicht, dass wir uns im Einklang mit ihrer langfristigen Strategie befinden.

 

Welche Chancen sehen Sie durch die Importsubstitution?

Winston: Die chinesische Wirtschaft begann ihre Entwicklung vor 30 bis 40 Jahren und befand sich auf einem sehr niedrigen Niveau. Dann sind allmählich ausländische Unternehmen in den Markt eingetreten. Die chinesischen Unternehmen haben sich Schritt für Schritt neue Technologien angeeignet und stiegen dadurch langsam in der Wertschöpfungskette auf. Gleichzeitig hat China die Entwicklung von Fachleuten und erfahrenen Ingenieuren vorangetrieben. Durch das notwendige Kapital, die richtigen Leute und fähige Unternehmen hat China einen Punkt erreicht, wo es viele Dinge innerhalb seiner eigenen Lieferkette produzieren kann. Wir haben diesen Trend in vielen Bereichen beobachtet, darunter bei den medizinischen Geräten, Halbleitern und in anderen Industriesektoren wie der Automatisierung. Dies ist eine der wichtigsten Chancen, die wir mittelfristig beobachten.

Ein Beispiel dafür ist Shenzhen Mindray, ein Unternehmen, das medizinische Geräte herstellt. Es produziert Patientenmonitore, Ultraschallgeräte und andere medizinische Geräte für Krankenhäuser in China. Der Gründer hat vor vielen Jahren im Ausland studiert und von dort die Technologie zur Herstellung von Patientenmonitoren mitgebracht. Als er einmal einen befreundeten Arzt in einem Krankenhaus vor Ort besuchte, sah er, dass die Patientenmonitore alle von ausländischen Unternehmen stammten und dazu noch sehr teuer waren. Diese Beobachtung bewog ihn dazu, medizinische Geräte unter einer chinesischen Marke herzustellen. Shenzhen Mindray gelangt es im Verlauf der Jahre, einen Marktanteil von 30 % in verschiedenen Marktkategorien in China zu erringen, und das Unternehmen expandiert jetzt auch ins Ausland. 

 

Welche interessanten Chancen gibt es Ihrer Meinung nach in Taiwan?

Helen:Ganz vorn liegt dabei natürlich die künstliche Intelligenz (KI), die in den nächsten 10 bis 20 Jahren unsere Lebens- und Arbeitsweise stark verändern wird. Taiwan verfügt über diverse Unternehmen, die von diesem Trend profitieren könnten. Taiwan Semiconductor (TSMC) beispielsweise profitiert von der stark gestiegenen Nachfrage nach Grafikprozessoren (GPU). MediaTek dürfte – trotz seines geringen Engagements über kurze Sicht – längerfristig von den Chancen für anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICS) und Edge-KI für Smartphones, Tablets und PCs profitieren. Kurzfristig löst die KI jedoch große Begeisterung aus, und einige der Bewertungen und Erwartungen gehen weit über das hinaus, was Unternehmen in den nächsten Jahren leisten können. Wir sind also sehr selektiv in diesem Bereich und versuchen, uns von der allgemeinen Begeisterung nicht mitreißen zu lassen.

Zum anderen war im Bereich Verbraucherelektronik eine gewisse Erholung zu beobachten, von der einige der Technologieunternehmen profitieren könnten. Im Erholungszyklus 2021-22 konnten sie beträchtlich expandieren, und dann hatten sie 2023 Probleme wegen der geringeren Auslastung. Jetzt steigt die Nachfrage wieder, und sie dürften von einer höheren Auslastung profitieren. In diesem Bereich ist also eine Erholung zu beobachten. 

Drittens werden einige Nicht-Technologieunternehmen interessanter, da die Erwartungen für einige vertikale Bereiche, wie etwa erneuerbare Energien und Fahrzeugbau, gesenkt wurden. Mit Dividendenrenditen von 4 bis 5 % sind auch die Bewertungen interessanter geworden.   

Die geopolitischen Risiken sind gestiegen, und dies dürfte für einige Zeit so bleiben. Wir müssen diesen Umstand also auch in unsere Analysen der Unternehmen einbeziehen. Durch das Umfeld ergeben sich jedoch auch Chancen. China möchte einige Branchen, wie zum Beispiel die Halbleiterproduktion, bei sich zu Hause entwickeln, damit chinesische Unternehmen davon profitieren und ihre Anpassungsfähigkeit ausbauen können.

Wir haben beispielsweise in einige Halbleiterausrüstungsunternehmen investiert, die vom Trend zur Verlagerung der Unternehmen nach China profitiert haben. Ihr Marktanteil hat sich mehr als verdoppelt und könnte sich in den nächsten zwei Jahren noch einmal verdoppeln. Auch in anderen Bereichen – wie dem Industrie- und medizinischen Sektor – beobachten wir den Trend zur Verlagerung nach China. Geopolitische Risiken könnten also zu einem Katalysator werden, der mit Unterstützung der Regierung die Importsubstitution beschleunigt.
 

Was halten Sie von Investitionen in Elektroautos (EVs)?

Winston: In den vergangenen Jahren konnten wir beobachten, dass die Verbreitung der Elektroautos global rapide zugenommen hat.  Dabei interessieren uns auch die möglichen Chancen in der EV-Lieferkette in China. Für die Hersteller von Originalausrüstungen (OEMs) ist das Wettbewerbsumfeld seit einiger Zeit fortwährenden Veränderungen unterworfen. Derzeit ist es ist für uns daher sehr schwierig, einen endgültigen Gewinner zu bestimmen. Es gibt einige neue Akteure, die Marktanteile erobern, dabei aber immer noch Verluste einfahren. Auch ihre Bewertungen sind für uns derzeit nicht attraktiv.

Doch in der EV-Lieferkette konnten wir einige Chancen entdecken. Bei bestimmten EV-Komponenten kann man sehen, dass einige Akteure am Markt sich einen dominanten Marktanteil in ihren jeweiligen Bereichen sichern konnten. Für uns sind diese Unternehmen attraktiv, da sich ihre Sektoren bereits konsolidiert haben und wir auf Grundlage ihres dominierenden Marktanteils stabile Margen erwarten können. Gleichzeitig können wir vom Wachstum im EV-Markt insgesamt profitieren. 

 

Warum sollten Anleger trotz aller Bedenken Investitionen in China erwägen?

Helen: Derzeit herrscht die Meinung vor, dass China kein gutes Pflaster für Investitionen ist, doch vor nur zwei oder drei Jahren war China ein beliebtes Investitionsziel. Unsere Aufgabe ist es, ein wenig konträr zu sein und genau dann zu investieren, wenn der Markt etwas ängstlich ist. Es gibt einige Gründe, warum China in den nächsten Jahren gut abschneiden könnte.

Zum einen hat China einen sehr tiefen Markt, das heißt, dass es viele Unternehmen in verschiedenen Industriezweigen gibt, aus denen wir auswählen können. Auch sind wir der Meinung, dass wir Gewinnerunternehmen finden können, wenn wir uns gründlich genug umschauen. Zum anderen stehen viele chinesische Managementteams voll und ganz hinter ihren Unternehmen und verfügen über eine langfristige Vision, auf deren Grundlage sie ihre Unternehmen vergrößern und stärken wollen.

So war China in seiner Geschichte beispielsweise führend bei der Entwicklung seiner Technologie- und Internetsektoren. Die chinesischen Unternehmen haben es ebenso vermocht, in der Wertschöpfungskette in den Bereichen Industrie und Medizin aufzusteigen, was zum Entstehen vieler neuer Unternehmen in China geführt hat.

Tianyi: Meiner Ansicht nach gibt es nach wie vor Gründe für einen positiven Ausblick bezüglich China. Erstens hat der chinesische Aktienmarkt 2023 vergleichsweise am schlechtesten abgeschnitten. Die Unternehmensgewinne in China dürften Erwartungen zufolge jedoch die Gewinne in den Industrieländern übertreffen. Daher glaube ich, dass sich daraus interessante Kaufchancen bei einigen hochwertigen chinesischen Aktien ergeben können, deren Bewertungen derzeit niedrig sind.

Zweitens ist China nach wie vor ein Land, das durch Innovation beflügelt wird und über die größte Anzahl von Ingenieuren und Wissenschaftlern im weltweiten Vergleich verfügt. Es ist darüber hinaus führend in bestimmten Technologien, wie etwa bei Elektrobatterien, Solarzellen und Drohnen. Es gibt also noch eine Vielzahl von Möglichkeiten für uns, um Unternehmen mit modernsten Technologien, die über langfristiges Wachstumspotenzial verfügen, ausfindig zu machen. Wir glauben, dass ein selektiver Ansatz wichtig ist, wenn man in China investiert – und Geduld ist dabei auch ein wichtiger Faktor.

 

Quelle: Unternehmensdaten aus den Jahresberichten der Unternehmen oder anderen entsprechenden Investorenberichten. Finanzkennzahlen und Bewertungen stammen von FactSet und Bloomberg. Stand: 8. März 2024 (sofern nicht anders angegeben). 

Lesen Sie unsere aktuellen Einblicke.

Als China Ende 2022 seine Pforten wieder öffnete, erlebten die inländischen Aktien einen V-förmigen Wiederanstieg, die Analysten schraubten ihre Gewinnprognosen nach oben, und die Unternehmen bereiteten sich auf eine rasante Erholung der Wirtschaft vor. Doch der Optimismus auf den Märkten verblasste bald und verwandelte sich in Enttäuschung.
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Laut einer kürzlichen Umfrage haben in Nordamerika und Europa die meisten Menschen eine negative Meinung über China. Das ist nicht überraschend, wenn man sich die Darstellung in westlichen Medien ansieht – eine Google-Bildersuche nach „China“ und „The Economist“ ergibt Schlagzeilen auf der Titelseite wie: „Die brutale Realität der Geschäfte mit China“, „Handel ohne Vertrauen“ und „Amerika gegen China: Es ist schlimmer, als Sie denken“.
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